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1866 gründete Adolf Wilhelm Wimpff den Schmiedebetrieb, aus dem das heutige Hammerwerk hervorgegangen ist.
Eng verbunden mit dem Produkt Stahl entwickelte sich schnell ein flexibles und
innovatives Unternehmen der Stahlumformung und -bearbeitung.
Ein Anspruch, dem das Hammerwerk Karl Wimpff in seiner 150-jährigen
Firmengeschichte immer wieder von Neuem gerecht wurde. |
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1886 war das Unternehmen am Bau des ersten Automobils beteiligt,
der Luftschiffbau Zeppelin vertraute auf die Qualität aus dem Hause Wimpff
und Robert Bosch wusste um das hohe Qualitätsdenken des schwäbischen
Handwerksbetriebs. |
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Dabei hat Wimpff immer die Zeichen der Zeit erkannt.
So wird in dem leistungsfähigen Hammerwerk heute nicht nur konventionell
geschmiedet, sondern auch die neusten Techniken eingesetzt.
Programmierte CNC-gesteuerte Herstellung von nahtlosen Stahlringen
war bei Wimpff bereits früh selbstverständlich.
Doch trotz technischen Vorsprungs hat sich bei Wimpff eines nie verloren:
die Nähe zum Kunden. Sicherlich mit ein Grund, warum viele Unternehmen
auf Qualitätsprodukte von Wimpff setzen. |
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